Henning Mützlitz

"Gibt's deine Bücher eigentlich noch?" (1)

Henning Mützlitz • März 22, 2024

Die DSA-Romane

Bevor im Herbst endlich wieder ein neuer Roman von mir erscheint, möchte ich gerne einen Blick zurück werfen: Ich werde gelegentlich gefragt, ob der eine oder andere Roman von mir noch erhältlich ist oder eine Fortsetzung zu irgendeiner Veröffentlichung geplant ist – manchmal wird sogar eine gewünscht. Diese Fragen beantworte ich jetzt mal in mehreren kleinen Rückblicken.
Alle Romane in einen einzigen Beitrag zu packen, würde den Beitrag zu sehr in die Länge ziehen, da ich zu jedem Buch auch noch ein paar „Geschichten hinter der Geschichte“ erzähle.

Den Anfang machen wir heute mit meinen Romanveröffentlichungen in der Welt von Deutschlands bekanntestem Rollenspiel Das Schwarze Auge. Die Bücher liegen schon eine Weile zurück und es ist teilweise gar nicht so einfach, noch an ein (physisches) Exemplar zu kommen.

Das Zepter des Horas
Mein erster Roman, gemeinsam verfasst mit Christian Kopp, ist im Jahr 2008 erschienen – damals noch bei FanPro. Wir kamen genau in die Wirren des Lizenzverkaufs der Rollenspielpublikationen an Ulisses Spiele und alles war etwas chaotisch – nur das Romanprogramm blieb noch bei FanPro. Man könnte einige Geschichten rund um den langwierigen Prozess erzählen, der von der Einreichung des Exposés im Sommer 2006 bis zur Veröffentlichung im Oktober 2008 dauerte, aber das ist vielleicht mal ein Thema für einen anderen Beitrag.

Verfügbarkeit: Wir waren meines Wissens einer der letzten Romane mit einer relativ hohen Auflage (wenngleich deutlich niedriger als zu den Zeiten, als die DSA-Romane noch bei Heyne erschienen), weshalb das Zepter recht lange als gedrucktes Buch lieferbar war. Dies ist seit einigen Jahren allerdings nicht mehr der Fall: Aktuell gibt es den Abenteuerroman im Horasreich nur noch als E-Book. Wollt ihr ein gedrucktes Exemplar haben, müsst ihr antiquarisch schauen – da tauchen immer mal wieder Bücher auf, allerdings nicht unbedingt günstig. Ich selbst besitze nur noch eine Handvoll Restexemplare.

Bemerkenswert: Fanpro musste offenbar Geld und Papier sparen und ballerte die mehr als 600.000 Zeichen auf nur rund 320 Seiten – aus diesem Grund ist die Schrift extrem klein geraten und das Taschenbuch kommt mehr wie eine englischsprachige Publikation daher – der Nachfolgeroman hat 100.000 Zeichen weniger, das Buch ist aber dennoch dicker.

Hundswache
Die Novelle Hundswache ist der zweite Teil der Novellenreihe Hundstage und war mehr oder weniger eine Auftragsarbeit und erschien ebenfalls noch bei Fanpro. Nach einem Skript von Carolina Möbis haben wir in einem Team von vier Autorinnen und Autoren eine fünfteilige Reihe realisiert, die in dünnen DIN-A5-Büchlein im Jahr 2010 herauskam – aufgrund des Formats wirkten sie noch geringer im Umfang als sie ohnehin waren. Das war vielleicht nicht die beste Entscheidung, aber darauf hatten wir als Autoren keinerlei Einfluss.

Verfügbarkeit: Hundstage ist nicht als E-Book erhältlich, gedruckte Exemplare sind aber aktuell relativ problemlos noch zu bekommen – allerdings etwas teurer als die ursprünglichen glatten fünf Euro, die ein Band ursprünglich gekostet hatte. Um Hundswache zu lesen, solltet ihr allerdings auch die anderen Bände lesen (zumindest vorher Band 1 ...), da es sich um eine Fortsetzungsgeschichte und nicht um für sich alleine stehende Kurzromane handelt.

Bemerkenswert: Der erste Band von Hundstage sollte wohl ursprünglich der Gold-Edition des Computerspiels Drakensang – Am Fluss der Zeit beiliegen – auch wenn es keine inhaltliche Überschneidungen zwischen den Produkten gab. Dadurch sollten Käufer des Spiels animiert werden, danach zu den weiteren Bänden zu greifen. Leider gab es größere Verzögerungen bei Fanpro, so dass es terminlich nicht mehr möglich war. Wir haben die Reihe dann immerhin auf der Leipziger Buchmesse vorstellen können – meine erste Lesung überhaupt.

Der Ring des Namenlosen

Im Sommer 2013 erschien mit Der Ring des Namenlosen gewissermaßen die Fortsetzung von Das Zepter des Horas – der Roman benötigt das lange vorher erschienen Zepter allerdings nicht zwingend zum Verständnis, weshalb ich damals von einer „Fortführung“ gesprochen habe.


Verfügbarkeit: Der Roman erschien bei Ulisses Spiele mit einer deutlich kleineren Auflage als das Zepter einige Jahre zuvor und war recht schnell vergriffen. Auch antiquarisch ist der Roman nahezu nicht mehr zu bekommen – ich selbst besitze ebenfalls nur noch zwei Exemplare. Als E-Book ist er jedoch nach wie vor erhältlich.


Bemerkenswert: In der Zeit, als der Roman erschien, war bereits eine Fortsetzung und somit der Abschluss dieser „Quasi-Trilogie“ geplant. Unter dem Arbeitstitel Das Schwert des Totengottes sollten die Ereignisse rund um den Erzvampir Bal-Anath ihren Abschluss finden – in enger Absprache mit der damaligen DSA-Redaktion und eingebettet in den Metaplot des Horasreichs. Dabei sollte im Horasreich „richtig aufgeräumt“ werden, um die vielen Figuren und Setzungen aus der Regionalspielhilfe Reich des Horas ein wenig zu reduzieren – mein Entwurf für das Gemetzel im Kaiserpalast in Horasia lässt mich heute noch schmunzeln. Leider kam das bisherige Ulisses-Romanprogramm in Taschenbuchform in dieser Zeit zu einem Ende. Umstrukturierungen und die Planungen für die 5. Edition von Das Schwarze Auge genossen im Verlag Priorität, so dass die Pläne für den Roman trotz des redaktionellen Feedbacks auf den Entwurf nicht weiter verfolgt wurden. Aus diesem Grund steht Der Ring des Namenlosen mit seinem eher losen Ende ein wenig wie der „typische zweite Band“ einer Trilogie da, die nie zum Abschluss gekommen ist.


Schattenlichter

Schattenlichter ist eine 2014 veröffentlichte Anthologie unter der Herausgeberschaft von Eevie Demirtel, zu der ich mit Angst und Schrecken in Alt-Gareth eine Kurzgeschichte beigesteuert habe, die mir sehr viel Spaß gemacht hat. Als aventurische Hommage an Fear and Loathing in Las Vegas wartet die Geschichte mit dementsprechend skurrilen Szenen auf und ist nicht so ganz ernst zu nehmen.


Verfügbarkeit: Schattenlichter ist als E-Book problemlos zu bekommen. Meines Wissens nach existiert allerdings nur eine kleine Auflage gedruckter Bücher, die nicht wirklich im Handel erhältlich war. Es dürfte also nicht einfach sein, an ein Exemplare zu gelangen. Ich selbst besitze ebenfalls nur ein oder zwei davon.


Bemerkenswert: Schattenlichter sollte ursprünglich der Gareth-Regionalbox für Das Schwarze Auge beliegen – bald kristallisierte sich heraus, dass die Box aus allen Nähten platzt, so dass Schattenlichter separat veröffentlicht wurde. Durch die gemeinsame Arbeit an der Anthologie habe ich viele Mitautor:innen (besser) kennengelernt. Wir haben gemeinsame Lesungen bestritten, weitere DSA-unabhängige Bücher zusammen veröffentlicht und einige von uns sind heute noch gut miteinander befreundet. Neben der Entstehung einiger lesenswerter Geschichten war das tatsächlich der größte Mehrwert, den das Schattenlichter-Projekt ergeben hat.


Mehr zur Verfügbarkeit meiner anderen Romane dann demnächst!

von Henning Mützlitz 27 Apr., 2024
Alles zur neuen Staffel von Star Trek: Discovery mitsamt einem großen Rückblick auf die Serie. In diesem Zusammenhang konnte ich mit Sonequa Martin-Green über die Entwicklung ihrer Figur Michael Burnham sprechen, was sehr viel Spaß gemacht hat. Daneben haben wir u.a. Fallout -Regisseur Jonathan Nolan und Planet der Affen -Hauptdarsteller Owen Teague interviewt, wir wagen einen Ausblick auf Mad Max: Furiosa und feiern 50 Jahre Dungeons & Dragons . Außerdem haben wir natürlich wie immer jede Menge weitere Artikel, Interviews und Rezensionen zu aktuellen Filmen, Serien, Comics, Romanen, Games und Hörspielen im Heft. Viel Spaß mit der neuen Geek! #72!
von Henning Mützlitz 17 Apr., 2024
Die Stadt Lübeck führt meinen Roman Im Schatten der Hanse auf ihrer Webseite bei den empfehlenswertesten Büchern, die in der Hansestadt spielen. Gut, abgesehen davon, dass das "last ship" und nicht der "last shop" der Wallersens bedroht ist, passt das schon ... Hier der Beitrag auch auf Deutsch . Aber es wird Zeit für eine englische Version des Romans!
von Henning Mützlitz 10 Apr., 2024
Weiter geht's mit dem zweiten Teil der Übersicht, welche Bücher von mir eigentlich noch verfügbar sind. Einige davon sind schon vor längerer Zeit erschienen und nicht mehr erhältlich – andere nach wie vor ganz normal über den Buchhandel zu bekommen. Ich setze die Übersicht heute mit meinen drei bei Emons erschienenen Romanen fort. Generell war ich zufrieden mit der Zusammenarbeit mit dem Verlag, habe dort noch einmal viel über das Veröffentlichen von Romanen, die Arbeit an Manuskripten und die Mechanismen in der Verlagswelt gelernt. Ich besuche Emons auf den Buchmessen nach wie vor gerne und wer weiß – vielleicht erscheint ja dort irgendwann noch einmal ein Roman von mir. Im Schatten der Hanse Im Schatten der Hanse ist mein erster Roman in einem größeren Verlag gewesen und dementsprechend etwas Besonderes für mich. Er ist im Herbst 2015 erschienen und kam damals über die Vermittlung meiner damaligen Agentur zu Emons, einem Verlag, der vor allem für seine Regionalkrimis und seine 111 Orte -Bücher bekannt ist, aber auch ein kleines Programm mit historischen Romanen führt. Verfügbarkeit: Im Schatten der Hanse ist noch immer regulär im Buchhandel zu bekommen, sowohl als gedrucktes Exemplar, als auch als Ebook. Damit ist er seit bald neun Jahren ununterbrochen erhältlich, erhielt neue Auflagen und mehrere Nachdrucke. Der Roman ist mein bestverkaufter Roman und ich freue mich noch immer, wenn ich ihn zum Beispiel im Europäischen Hansemuseum in Lübeck in der Auslage sehe. Bemerkenswert: Auf dem Cover des Romans ist die Bezeichnung „Historischer Kriminalroman“ zu finden. Das stimmt eigentlich nicht und war ein Verlagswunsch. Im Schatten der Hanse ist eher so etwas wie ein historischer Roman mit Abenteuerelementen. Darin vereint sich der Überlebenskampf eines Handelshauses mit den Erlebnissen der Besatzung einer Kogge auf der Ostsee: es wird geflucht, getrunken und gegen Piraten gekämpft. Dass die Leser keine reine „Wer ist der Mörder?“-Story vorgefunden haben, hat manche dann etwas enttäuscht. Lübecker Rache Lübecker Rache ist die Fortsetzung von Im Schatten der Hanse und erschien ein Jahr später, also Ende 2016. Dieses Mal wusste ich, dass der Roman bei Emons erscheinen wird, weshalb es sich hierbei tatsächlich um einen Krimi handelt. Die Kenntnis von Im Schatten der Hanse ist hilfreich und sicher für den Gesamtzusammenhang förderlich, aber kein Muss. Der Roman erzählt eine neue Story, die im Buch abgeschlossen wird. Verfügbarkeit: Lübecker Rache ist nur noch als Ebook erhältlich, allerdings auf allen gängigen Plattformen. Gedruckt müsstet ihr euch antiquarisch umsehen, dort sollte es aber recht einfach und günstig sein, an ein Exemplar zu kommen. Davon habe ich als Autor dann allerdings nichts ... Generell lief Lübecker Rache in Bezug auf die Verkaufszahlen nicht besonders gut, obwohl ich es hinsichtlich der Emons-Zielgruppe der Krimi-Leser für den geeigneteren Roman als Im Schatten der Hanse halte, wenngleich ich persönlich den ersten Band lieber mag. Bemerkenswert: Nach der Veröffentlichung von Lübecker Rache entwickelte ich ein Konzept für einen dritten Band, um so etwas wie eine „Hanse-Trilogie“ zu erschaffen. Darin sollte das Haus Wallersen in nie dagewesene Probleme geraten. Allerdings waren die Verkaufszahlen von Lübecker Rache nicht gut, so dass Emons keinen dritten Band im Lübeck des 14. Jahrhunderts umsetzen wollte. Stattdessen schlug man mir vor, etwas Zeitgenössisches anzubieten – mehr dazu beim nächsten Roman.
von Henning Mützlitz 25 März, 2024
Dieses Jahr war der Besuch auf der Leipziger Buchmesse ein Kurztrip mit dem eigenen Nachwuchs. Ich habe die Messe eher als Besucher erlebt und habe mal wieder festgestellt, dass es Gründe dafür gibt, den Samstag zu meiden, wenn es geht ... Auch wenn ich gefühlt mehr Leute verpasst als gesehen habe, war es schön, viele alte und neue Bekannte zu treffen und einige gute Gespräche zu führen. Wie immer war die von PAN e.V. organisierte Phantastik-Autoren-Lounge ein wichtiger Anlaufpunkt, um Kaffee zu trinken und Bekannte zu treffen - wie auch an den Ständen rundherum, an denen sich so viele bekannte Gesichter tummelten, dass ich sie alle gar nicht aufzählen kann. Bei der Edition Roter Drache war es wie immer ebenfalls sehr nett - dazu demnächst mehr. Bei den Publikumsverlagen war dagegen kaum ein Durchkommen. immerhin haben wir uns von Caro Brinkmann bei DTV ein Buch signieren und von Markus Heitz bei Droemer Knaur ein Plüschschnitzel in die Hand drücken lassen. Daneben habe ich ein Pressegespräch geführt - normalerweise wären das an einem Messetag eher ein halbes Dutzend gewesen - und auch bei Emons vorbeigeschaut, wo ja drei Romane von mir erschienen sind. Trotz der Menschenmassen war es interessant, die Messe mal aus den Augen meiner Tochter zu sehen, die zum ersten Mal da war, begeisterte Leserin ist und schlichtweg erschlagen von dem Angebot und dem Trubel war. Abends sind wir schon wieder gefahren - dennoch war es ein zwar kurzer, aber sehr intensiver Kurztrip.
von Henning Mützlitz 23 Feb., 2024
Ab heute könnt ihr die neue Geek! 71 im Zeitschriftenhandel erwerben. Darin findet ihr unter anderem alles Wichtige zum zweiten Teil von Dune , der am 29. Februar ins Kino kommt. Daneben stehen neue Filme mit den Ghostbusters und Godzilla an - auch darauf werfen wir einen Blick. Bei den kommenden Serien bereiten wir euch auf 3 Body Problem auf Netflix vor, werfen einen Blick auf Constellation und Shōgun sowie auf die Videospielumsetzungen Halo und Fallout . Außerdem waren wir mal wieder in einem "Geek-Tempel" zu Gast - dieses Mal in der Phantastischen Bibliothek in Wetzlar. Darüber hinaus findet ihr im Heft wie immer natürlich jede Menge weitere Beiträge, Interviews und Rezensionen zu geekigen Filmen, Serien, Comics, Büchern, Hörspielen, Brett-, Rollen- und Computerspielen. Viel Spaß mit der neuen Geek! 71!
von Henning Mützlitz 05 Feb., 2024
Auch dieses Jahr bin ich wieder auf der Spielwarenmesse in Nürnberg unterwegs gewesen. Dabei habe ich mich vorwiegend über Neuheiten und Entwicklungen aus den Bereichen Gesellschaftsspiele, Pen&Paper-Rollenspiele und Tabletop-Miniaturenspiele informiert, die für uns in der Geek! interessant sind. Daneben freue ich mich immer, alte Bekannte zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen, was dieses Jahr in entspannter Atmosphäre auf der Messe wieder sehr viel Spaß gemacht hat. Unten ein paar Eindrücke davon.
von Henning Mützlitz 12 Dez., 2023
Ab heute bekommt ihr die neue und nunmehr 70. Ausgabe der Geek! im Zeitschriftenhandel. Wir werfen darin einen Blick auf den kommenden Netflix-SF-Kracher Rebel Moo n und haben darüber mit Regisseur Zack Snyder und seiner Gattin Deborah gesprochen. Darüber hinaus schauen wir uns die Entwicklung von Space Operas in den vergangenen Jahrzehnten an. Im Kino wartet unter anderem der zweite Aquaman auf uns und für das Heimkino geben wir euch Tipps, welche Weihnachtsfilme ihr euch in den nächsten Tagen reinziehen könntet - welche Klassiker gehören für euch unbedingt dazu? Auch bei den Serien wird uns nicht langweilig, da bald ja nicht nur Berlin und Percy Jackson starten. Lesestoff in Roman- und Comicform bieten wir euch natürlich ebenfalls reichlich - bestimmt ist dort was zum Verschenken und Selberlesen (oder Hören, wenn ihr Hörbücher/-spiele bevorzugt) dabei. Ebenso wie bei den Games, die euch am Tisch, in der eigenen Phantasie, auf dem Miniaturenschlachtfeld oder am Bildschirm in andere Welten entführen - unter anderem mit Tabletop-Vorschlägen im SF-Bereich, wenn ihr mal was anderes spielen wollt als Warhammer 40.000 - oder euch dieses Universum ohnehin nicht zusagt. Wir wünschen euch viel Spaß mit der neuen Geek! und eine schöne (Vor-)Weihnachtszeit!
von Henning Mützlitz 19 Nov., 2023
Ich bin in der neuen Folge der SplitterCasts, des regelmäßigen Podcasts des Splitter Comicverlags, zu Gast. Dort erzähle ich ein bisschen etwas darüber, wie wir bei der Geek! redaktionell arbeiten, dass es dabei etwas anders läuft, als viele sich vorstellen, und dass die Verlagsnerdbranche ein kleiner Teich ist, in dem gefühlt jede:r jede:n kennt. Ihr könnt den SplitterCast hier sowie natürlich überall, wo es Podcasts gibt, hören oder downloaden.
von Henning Mützlitz 24 Okt., 2023
Ich bin zurück nach einem interessanten und durchaus aufgrund vieler Termine und einem großen Publikumsansturm anstrengenden Besuch auf der Frankfurter Buchmesse. Es folgt ein kleiner Bericht, der den vielen Begegnungen und Gesprächen aber nicht wirklich gerecht wird. Auch Fotos habe ich wie immer nur wenige gemacht, aber für eine kleine Nachbetrachtung reicht es.
von Henning Mützlitz 07 Okt., 2023
Heute in zwei Wochen lesen wir auf dem Buchmesse Convent aus Sorrowville - Die unheimlichen Fälle des Zacharias Zorn . Meine geschätzten Kolleginnen Naomi Nightmare und Sheyla Blood werden gemeinsam mit mir alias Malcolm Darker unsere kleine, aber feine Pulphorror-Reihe im Maine der 1920er-Jahre vorstellen. Also schonmal vormerken: Am 21.10. um 18 Uhr auf dem BuCon in Dreieich-Sprendlingen!
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